Camerata Louis Spohr: Musik aus der neuen Welt

Camerata Louis Spohr: Musik aus der neuen Welt | Nach dem sehr erfolgreichen Konzert-Ausflug nach Hollywood 2023 zu den „Helden der Leinwand“ präsentiert die Camerata nun ein spannendes Konzerterlebnis mit „Musik aus der neuen Welt”. Dabei zeichnen Orchester und Dirigent ein musikalisches Bild der Verbindung der europäischen Musik mit ihrer parallelen Entwicklung in der neuen Welt von „Amerika“. Nach Bernsteins Ouvertüre zu „Candide“ steht mit einem Portrait ihres Schaffens Florence B. Price im Mittelpunkt, der ersten afro-amerikanischen Komponistin, deren Werke von Orchestern gespielt wurde. Antonín Dvoráks berühmte 9. Symphonie erklingt abschließend als Zeichen für den Frieden und die Gemeinsamkeiten der beiden Kontinente. Solistin für das Klavierkonzert von Florence Price ist die wunderbare Pianistin Heghine Rapyan aus Salzburg.
„Musik ist die Sprache, die alle Menschen über alle Grenzen hinweg verbindet“ – Dies ist die Überzeugung der Camerata Louis Spohr und ihres Dirigenten. In der bewegten Welt der heutigen Zeit möchten wir allen Besuchern die Botschaften des unabdingbaren Friedens und des Miteinanders aller Menschen durch den Klang der Musik, mit Moderation und einem nachhaltigen Konzerterlebnis im Alltag vermitteln. Lassen Sie sich wieder von den klanglichen Möglichkeiten der Camerata als „viel-harmonisches“ Orchester begeistern.

Camerata Louis Spohr gUG
Heghine Rapyan Klavier
Bernd Peter Fugelsang Leitung und Moderation

Leonard Bernstein: Ouvertüre zu “Candide”
Florence B. Price: Andante moderato für Streicher
Florence B. Price: Klavierkonzert d-Moll
Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-Moll op. 95 “Aus der Neuen Welt”