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Einführung in die Pathognostik der Musik | Eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung von Psychoanalyse und Philosophie e. V.
Axel Schünemann „Und singe, bis der Mond erglänzt …“ Einführung in die Pathognostik der Musik
Inhaltlich sollen zentrale Theoreme und Thesen einer Pathognostik der Musik und diese zugleich als eine Einführung in die „Psychoanalyse der Sachen“ (Pathognostik) vorgestellt und bedacht werden: Musik als Tiefschlaf-Repräsentation, Musik als therapeutische Vermittlung des drohenden Selbstzerfalls, das Begehren der Musik: die Weiblichkeitsdisposition. Formal soll auf drei Wegen in das Denken der Pathognostik am Beispiel Musik eingeführt werden:
1) musikmythologisch (Kurzvortrag zur Orpheus-Mythe und Diskussion)
2) kasuistisch (Vortrag und Diskussion)
3) musikalisch (Kurzvortrag, Hörbeispiel Der Trunkene im Frühling, aus: Gustav Mahler, Das Lied von der Erde, mit anschließender Diskussion). Partitur: A. Schünemann, Sinfonie Nr. 6, II: Conchiglie fossili sulle montagne — e nel mare la testa di Orfeo
Weitere Informationen unter www.psychoanalyseundphilosophie.de
Anmeldung erwünscht an kontakt@psychoanalyseundphilosophie.de
*Teilnahmegebühr: 7,50 Euro, ermäßigt 5,- Euro (frei für Mitglieder von Psychoanalyse und Philosophie e. V. und Ausbildungskandidat*innen)
Info: Veranstalter
Bild: John William Waterhouse: Nymphs finding the Head of Orpheus (wikimedia)
Location
Quelle: Veranstalter oder Veranstalterin. Kurzfristige Termin- oder Programmänderungen nicht ausgeschlossen. Alle Angaben ohne Gewähr.
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