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Unter dem Titel „OPEN SPACE – Nichts als Zukunft“ fand von 13. November 2021 bis 13. Februar 2022 in der Grabbe Halle ein umfangreiches Programm zu zentralen Fragen zur Gegenwart und Zukunft unseres Planeten statt.
Mit lokalen und internationalen Expert*innen wurde über Visionen von Stadt, Fragen der Umwelt-(Un)gerechtigkeit und Ökonomie, über Lebensräume für alle und die Rolle der Museen im Hinblick auf sozialökologische Herausforderungen diskutiert. Ergänzt wurde das Programm durch Lesungen, Tanzperformances, Filme, einen Poetry Slam, zahlreiche Workshops und Präsentationen, an denen viele Partner*innen aus der Stadt mitgewirkt haben.
Nun geht die Geschichte des OPEN SPACE in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen weiter: Unter dem Titel „Still Open (Space)“ kann die vom Berliner Kollektiv raumlaborberlin gestaltete Architektur in der Grabbe Halle des K20 ab dem 19. März bis 6. Juli als Archivraum, Treffpunkt und Aufenthaltsort bei freiem Eintritt während der Öffnungszeiten des Museums genutzt werden.
An den Wochenenden bietet der „Kiosk“ Getränke und kleinen Speisen an.
Das digitale Archiv im K+ Digital Guide zum Open Space steht Ihnen ebenfalls weiter zum Stöbern zur Verfügung.
Bis auf weiteres findet an den Samstagen im „Still Open (Space)“ der „space for solidarity“ statt.
Titelbild:© Heiko Schäfer
