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Die im K21 seit 2002 rekonstruierte Installation Das Deutschlandgerät ist Ausgangspunkt für zentrale Themen, die den musealen Raum als Speicherort zwischen Öffentlichem und Privatem zur Diskussion stellen.
Mucha adaptiert mit seinen Installationen, Vitrinen, Schaukästen und Rahmungen museale Präsentationsformen sowie die Funktion des Sammelns und Archivierens und hinterfragt sie zugleich. Seine Arbeiten schaffen Resonanzräume, die in der Koppelung von Autobiografischem und Fiktivem Gedankenspiele ohne Deutungszwänge zulassen. Zum
Vergleich befassen wir uns mit weiteren Künstler*innen aus der Museumssammlung, die ebenfalls in ihren Arbeiten ein Nachdenken über den Museumsbetrieb anstoßen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit einer praktischen künstlerischen Arbeit.
Entgelt: 30 €, Anmeldung erforderlich
Leitung: Annette Hohenlohe
1. Treffen K20, 2. Treffen K21
Info: Veranstalter
Freitag / 20. 1. / 14.45 – 17.45 Uhr
und Samstag / 21. 1. / 11.15 – 14.15 Uhr
