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Düsseldorf Festival 2023

Die ersten Highlights für das festival vom 06. bis 25.09. sind bekannt.

VORVERKAUF AB 05.05.203

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Foto: Cirkus Cirkör

Cirkus Cirkör

Längst ein Klassiker ist die 2013 entstandene Show „Knitting Peace“ des für den Neuen Zirkus stilbildenden Cirkus Cirkör, dem größten Ensemble dieser Art in Nordeuropa. Als „Stricken für den Frieden“ könnte man den ursprünglichen Aufruf der Truppe bezeichnen, der überwältigende Resonanz auslöste: Von Island bis Südafrika trafen Tausende von selbstgestrickten Originalen von Friedens-stifter*innen ein. 

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Foto: Camilla Greenwell

Botis Seva / Far from the norm

Von der Zeit des Erwachsenwerdens, von Zorn und Depression erzählt „BLKDOG“ des Shooting-Stars Botis Seva, aber auch von Humor und Momenten großer Zartheit. Er widme diese Arbeit den Menschen ohne Stimme, sagt der junge Londoner Choreograf und stellt in seiner Arbeit existenzielle Fragen nach Verdrängung, Gewalt und früher Traumatisierung. Auf sehr persönliche Weise inszeniert er mit seiner Kompanie mit dem sprechenden Namen Far From The Norm experimentellen Hip-Hop.

Mein persönliches Festivalhighlight – unglaublich düster und bewegend. Wir verlosen bis zum 05.05.2023 2x2 Tickets!
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Foto: duesseldorf-festival.de

MATTHIAS BRANDT & JENS THOMAS

Auch dieses formidable Duo mit dem Hang zur Improvisation ist Stammgast beim Festival: Nach den bejubelten Programmen „Psycho“, „Life“, „Krankenakte Robert Schumann“ und „Blackbird“ präsentiert der neue Abend von Matthias Brandt und Jens Thomas mit „Die Bergwerke zu Falun“ eine Wort-Musik-Collage aus den Elixieren des E.T.A. Hoffmann.

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Foto: Laura Gauch

COMPANY MEK

Der jungen, aktivistischen Generation verleiht der Choreograf Muhammed Kaltuk mit seinem Ensemble Company MEK durch kraftvollen Social-Dance-Stil authentischen Ausdruck. Die vielfach ausgezeichnete Tanzsprache des Schweizers mit türkischen Wurzeln bringt in den vielfältigen Formen des Streetdance die verschiedenen Realitäten der jungen Menschen und die Wut ihrer Proteste gegen die Ohnmacht der fehlenden Mitsprache auf die Tanzbühne.

Nubya Garcia

Selten wurde ein Album so einhellig bejubelt, wie 2020 „Source“ von der Londoner Saxofonistin und Komponistin Nubya Garcia. Die New York Times etwa hörte „ein ganzes Leben voller Erfahrungen in einer Stunde“. 

LES 7 DOIGTS

Was wäre das Festival ohne seine bewährten Stammgäste, die sich immer wieder neu erfinden? Auch die kanadische Formation Les 7 doigts de la main (The 7 Fingers) war schon mehrfach zu Gast im Theaterzelt auf dem Burgplatz.

Kader Attou / Cie. Accrorap

Die südfranzösische Cie. Accrorap gründete sich auf Initiative des Choreografen Kader Attou, der rund ein Dutzend professioneller Hip-Hop-Tänzer*innen aus der Region einlud, an seinem künstlerischen Universum mitzuwirken. Nach Düsseldorf kommt die gefeierte Formation mit „Prélude“.

CONTINUUM

Für die Reduktion auf eine neue Wesentlichkeit barocker Werke sind Cembalistin Elina Albach und ihr Ensemble CONTINUUM weithin bekannt. Ihre Bearbeitungen zentraler Werke für kleine Ensembles sind keineswegs „Light“-Varianten der Originale. 

Dakhabrakha

Als „Ethno-Chaos“ bezeichnet die Band DakhaBrakha aus Kiew selbstironisch ihr besonderes Weltmusik-Projekt. Das ukrainische Quartett experimentiert auf überraschende Weise mit alten Volksliedmotiven aus der Ukraine, Osteuropa und Westasien und lässt unbekümmert Klänge und Rhythmen aus dem Rock- und Popbereich in ihre vielsprachig gesungenen Songs mit einfließen.

Voces8

Aus der einzigartigen englischen A-cappella-Tradition stammt das legendäre Oktett Voces8, das beim Festival bereits mehrfach Beifallsstürme erntete. Die drei Sängerinnen und fünf Sänger formierten sich 2003 aus ehemaligen Choristinnen und Choristen der berühmten Westminster Abbey.

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