Das klingt nach einem faszinierenden Programm im Theaterzelt am Burgplatz! Die Eva Duda Dance Company aus Budapest startet mit ihrer Deutschlandpremiere, die sich der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo widmet. Es scheint, als würden sie Kahlos Leben und Werk mit Tanz und spektakulären Szenen einfangen, was sicherlich eine inspirierende Erfahrung sein wird.

Anschließend kommt das Kollektiv People Watching aus Montreal mit ihrer Kreation “Play Dead”, die eine Mischung aus Akrobatik, physischem Theater und subtiler Choreografie verspricht. Es scheint, als würden sie eine surreale Welt erschaffen, die das menschliche Verhalten in all seinen Facetten erkundet.

Und dann haben wir die marokkanische Künstlerin Oum, die mit ihrer fesselnden Stimme und ihrer einzigartigen Mischung aus traditioneller arabischer Musik, Soul, Jazz und elektronischen Klängen das Publikum begeistern wird. Ihr Album “Dakchi” scheint eine Feier des Zusammenhalts zu sein, was sicherlich eine schöne Botschaft in diesen Zeiten ist.

Die Deutschlandpremiere von “From England with Love” des israelischen Choreografen Hofesh Shechter scheint eine eindringliche Reflexion über das Vereinigte Königreich zu sein, die sowohl die positiven als auch die dunklen Aspekte beleuchtet. Die Auswahl der Musik verspricht eine interessante Mischung aus verschiedenen Genres.

Gravity & other Myths aus Australien bringen mit “The Mirror” eine fesselnde Kombination aus Akrobatik, Tanz, Musik und visueller Kunst auf die Bühne. Es klingt nach einem intensiven Erlebnis, das auch Fragen zu Geschlechterrollen und medialer Selbstinszenierung aufwirft.

Das Ensemble Seed aus London scheint mit seinem vielseitigen musikalischen Stil eine energetische Atmosphäre zu schaffen, die verschiedene kulturelle Einflüsse vereint.

Die Aufführung von Maguy Marins “May B” verspricht eine tiefgreifende Erfahrung, die Becketts Existenzialismus in Bewegung übersetzt. Die Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und menschlicher Würde scheint ein berührendes Erlebnis zu sein.

Die Interpretation von Bachs Markus-Passion durch Elina Albach und ihr Ensemble CONTINUUM, ergänzt durch zeitgenössische Interludien und Texte von Jürg Halter, klingt nach einer faszinierenden Neuerung eines klassischen Werkes.

Urbanatix setzt seine Tradition fort, eine einzigartige Mischung aus urbaner Bewegungskunst, Musik und Performance zu präsentieren. “Essence” verspricht eine dystopische Geschichte, die grundlegende Fragen des Lebens und der menschlichen Verbindung erforscht.

Nubyian Twist aus der Londoner Jazzszene fusionieren verschiedene Musikstile zu einem mitreißenden Sound, der sicherlich das Publikum begeistern wird.

Das Sonderprojekt des Klangforum Wien, “11.000 Saiten”, klingt nach einem faszinierenden und existenziellen Hörabenteuer, das die Zuhörer in eine kosmische Klanglandschaft entführt.