Die Gedichte von Friedrich Hölderlin, 1770-1843, werden kaum gelesen. Das ist so schade. Hölderlins Werk ist rätselhaft und ein Höhepunkt der deutschen und abendländischen Literatur. Hölderlin zog sich in der zweiten Hälfte seines Lebens in einen Tübinger Turm zurück. Er verlässt ihn nicht, solange er lebt. Ihm wird unterstellt, verrückt zu sein. Nie hat er aufgehört zu Verdichten, was in ihm vorging.
Sein Klang, seine Sprachmelodie und Worte wollen intuitiv aufgenommen werden, mit dem Bauch und dem Herzen. Schon darum sind sie im Hinblick auf die heutige so rational ausgerichtete Zeit unendlich wichtig. Hölderlins Sprache ist vom Erhabenen, Heiligen und Göttlichen durchdrungen. Das sind universale Kostbarkeiten die wir nicht aufgeben sollten.
Alexander Willich mit seinem Bass Life Looping-Instrument und Wolfgang Keuter mit seiner Sprache machen auf diese Quelle aufmerksam.
Mehr info: https://www.theaterlabor-traumgesicht-ev.de/bock-auf-hoelderin/
Die Gedichte von Friedrich Hölderlin, 1770-1843, werden kaum gelesen. Das ist so schade. Hölderlins Werk ist rätselhaft und ein Höhepunkt der deutschen und abendländischen Literatur. Hölderlin zog sich in der zweiten Hälfte seines Lebens in einen Tübinger Turm zurück. Er verlässt ihn nicht, solange er lebt. Ihm wird unterstellt, verrückt zu sein. Nie hat er aufgehört zu Verdichten, was in ihm vorging.
von TheaterLabor TraumGesicht e.V. Theater & Kleinkunst
Theaterlabor Traumgesicht
Georg-Glock-Str. 15 40474
Düsseldorf,
Nordrhein-Westfalen,
Germany
02/Nov/2025 15:30 - 02/Nov/2025 17:00
Die Gedichte von Friedrich Hölderlin, 1770-1843, werden kaum gelesen. Das ist so schade. Hölderlins Werk ist rätselhaft und ein Höhepunkt der deutschen und abendländischen Literatur. Hölderlin zog sich in der zweiten Hälfte seines Lebens in einen Tübinger Turm zurück. Er verlässt ihn nicht, solange er lebt. Ihm wird unterstellt, verrückt zu sein. Nie hat er aufgehört zu Verdichten, was in ihm vorging.
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Die Gedichte von Friedrich Hölderlin, 1770-1843, werden kaum gelesen. Das ist so schade. Hölderlins Werk ist rätselhaft und ein Höhepunkt der deutschen und abendländischen Literatur. Hölderlin zog sich in der zweiten Hälfte seines Lebens in einen Tübinger Turm zurück. Er verlässt ihn nicht, solange er lebt. Ihm wird unterstellt, verrückt zu sein. Nie hat er aufgehört zu Verdichten, was in ihm vorging.
Sein Klang, seine Sprachmelodie und Worte wollen intuitiv aufgenommen werden, mit dem Bauch und dem Herzen. Schon darum sind sie im Hinblick auf die heutige so rational ausgerichtete Zeit unendlich wichtig. Hölderlins Sprache ist vom Erhabenen, Heiligen und Göttlichen durchdrungen. Das sind universale Kostbarkeiten die wir nicht aufgeben sollten.
Alexander Willich mit seinem Bass Life Looping-Instrument und Wolfgang Keuter mit seiner Sprache machen auf diese Quelle aufmerksam.
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