Mit Werken von: AA Bronson, Havîn Al-Sîndy, Maria Thereza Alves, Asche Lützerathi (otherhosted by Sybling – JP Raether & Sarah Friend), Johannes Büttner, Joseph Beuys, Cercle d'Art des Travailleurs de Plantation Congolaise (Künstler*innenbund Kongolesischer Plantagenarbeiter*innen, CATPC), Liu Chuang, Simon Denny, Jan Dibbets, Nir Evron, Simone Fattal, Ximena Garrido-Lecca, Jef Geys, Robert Gober, Dor Guez, Andreas Gursky, Christopher Kulendran Thomas, Mierle Laderman Ukeles, Richard Long, Gordon Matta-Clark, Boris Mikhailov, Lutz Mommartz, Grace Ndiritu, Simone Nieweg, Chris Reinecke, Ugo Rondinone, Thomas Ruff, Lin May Saeed, Shimabuku, terra0, Ron Tran, Franz West, Alex Wissel
Die Ausstellung Grund und Boden. Wie wir miteinander leben im K21 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen führt an die Fundamente menschlichen Zusammenlebens. Sie lädt ein, sich um Fragen des Wohnens, Besitzens und Teilens zu versammeln und gemeinsam Ideen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu entwerfen. Erstmalig erstreckt sich eine Ausstellung über das gesamte K21 sowie den angrenzenden Ständehauspark und nimmt auch den Boden, auf dem das Museum steht – geografisch wie historisch – in den Blick. 30 internationale Künstler*innen und Kollektive thematisieren unterschiedliche Formen der Verwaltung von Ressourcen – von indigenen Wirtschaftsweisen über kollektives Eigentum bis hin zu utopischen Blockchain-Projekten.
Erde, Kohle, Lotusseide, Piniennadeln, Schokolade: Die Ausstellung geht in Material und Form ans Elementare. Sie spricht die Sinne ebenso an wie den Geist. Grund und Boden führt nach Brasilien, Korea, den Kongo, Japan, die USA, China, Peru, Vietnam, den Irak, Sri Lanka, den Nahen Osten und zurück nach Deutschland. Sie spürt den Fantasien libertärer Pionier*innen nach, die ihre eigenen Staaten gründen oder den Mars erobern möchten. Und sie blickt auf die Grundlagen des industriellen Wohlstands von Düsseldorf: Am letzten Tag führt eine Performance von Sybling (JP Raether & Sarah Friend) zum nahen Braunkohletagebau Garzweiler, einem Ort andauernder Auseinandersetzungen zwischen Industrie und Naturschutz, Kapitalakkumulation und Aktivismus.
Grund und Boden. Wie wir miteinander leben ab dem 29.11. im K21 in Düsseldorf
von Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Kunst & Ausstellungen
K21
Ständehausstraße 1 40217
Düsseldorf,
Nordrhein-Westfalen,
Germany
29/Nov/2025 11:00
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen |
service@kunstsammlung.de |
+49 (0)211 8381-204 |
kunstsammlun... |
Grund und Boden. Wie wir miteinander leben ab dem 29.11. im K21 in Düsseldorf
von Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Kunst & Ausstellungen
Mit Werken von: AA Bronson, Havîn Al-Sîndy, Maria Thereza Alves, Asche Lützerathi (otherhosted by Sybling – JP Raether & Sarah Friend), Johannes Büttner, Joseph Beuys, Cercle d'Art des Travailleurs de Plantation Congolaise (Künstler*innenbund Kongolesischer Plantagenarbeiter*innen, CATPC), Liu Chuang, Simon Denny, Jan Dibbets, Nir Evron, Simone Fattal, Ximena Garrido-Lecca, Jef Geys, Robert Gober, Dor Guez, Andreas Gursky, Christopher Kulendran Thomas, Mierle Laderman Ukeles, Richard Long, Gordon Matta-Clark, Boris Mikhailov, Lutz Mommartz, Grace Ndiritu, Simone Nieweg, Chris Reinecke, Ugo Rondinone, Thomas Ruff, Lin May Saeed, Shimabuku, terra0, Ron Tran, Franz West, Alex Wissel
Die Ausstellung Grund und Boden. Wie wir miteinander leben im K21 der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen führt an die Fundamente menschlichen Zusammenlebens. Sie lädt ein, sich um Fragen des Wohnens, Besitzens und Teilens zu versammeln und gemeinsam Ideen für eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu entwerfen. Erstmalig erstreckt sich eine Ausstellung über das gesamte K21 sowie den angrenzenden Ständehauspark und nimmt auch den Boden, auf dem das Museum steht – geografisch wie historisch – in den Blick. 30 internationale Künstler*innen und Kollektive thematisieren unterschiedliche Formen der Verwaltung von Ressourcen – von indigenen Wirtschaftsweisen über kollektives Eigentum bis hin zu utopischen Blockchain-Projekten.
Erde, Kohle, Lotusseide, Piniennadeln, Schokolade: Die Ausstellung geht in Material und Form ans Elementare. Sie spricht die Sinne ebenso an wie den Geist. Grund und Boden führt nach Brasilien, Korea, den Kongo, Japan, die USA, China, Peru, Vietnam, den Irak, Sri Lanka, den Nahen Osten und zurück nach Deutschland. Sie spürt den Fantasien libertärer Pionier*innen nach, die ihre eigenen Staaten gründen oder den Mars erobern möchten. Und sie blickt auf die Grundlagen des industriellen Wohlstands von Düsseldorf: Am letzten Tag führt eine Performance von Sybling (JP Raether & Sarah Friend) zum nahen Braunkohletagebau Garzweiler, einem Ort andauernder Auseinandersetzungen zwischen Industrie und Naturschutz, Kapitalakkumulation und Aktivismus.
K21
Ständehausstraße 1 40217
Düsseldorf,
Nordrhein-Westfalen,
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